Jost Muxfeldt ist ein Deutsch/Amerikanischer Künstler, Komponist, Philosoph und Software-Entwickler, dessen Arbeit  oft trans-medial und phänomenologisch ausgerichtet ist, und  die rationalen und irrationalen Verbindungen zwischen den künstlerischen Disziplinen erforscht.

1991 zog er nach Berlin, wo er als Künstler und Musiker zu arbeiten begann, selbständig sowie mit Künstlern wie Arnold Dreyblatt, Laura Kikauka, Martin Riches, und Stephan Wunderlich. Er fing ebenfalls an in der Architektur zu arbeiten für Daniel Libeskind, Arata Isozaki Architects, Schultes Frank Architekten, sowie für andere wichtige Berliner Architekten.

Seine ersten Aufführungen von Musik- und Klangwerken wurden 1998/99 von Stephan Wunderlich in Darmstadt und München veranstaltet. Er hat ebenfalls in Philosophie  publiziert, zum Teil über  die Arbeiten von Arakawa & Madeline Gins. Sein audio-visuelles Werk Audio Kinematics wurde mittlerweile an zahlreichen Austellungsorten europaweit ausgestellt, darunter im Tesla Medienkunst Zentrum in Berlin sowohl zum Ultraschall wie auch zum Transmediale Festival, weiterhin im Centre D'Art Santa Mònica in Barcelona im Rahmen des Sónar Festivals, beim Via Festival in Maubeuge, sowie beim Exit Festival in Paris-Créteille. Weitere Entwickelungen in den ursprünglichen Konzepten hinter Audio Kinematics haben in jüngester Ziet zu einer tieferen philosophischen un künstlerischen Auseinandersetzung mit der Frage "Was ist Raum" geführt.